Welcher Zaun ist der richtige? – die Frage aller Fragen bei Eingrenzungen von Grundstücken

Wer sein Grundstück sichern möchte denkt zunächst schon zu Beginn an die jeweilige Einzäunung und Begrenzung. Wie sollte der Zaun aussehen? Aus welchem Material sollt er sein und wie hoch oder breit? Vor allem spielt der Kostenfaktor hierbei eine wichtige Rolle, denn handelt es sich um eine überschaubare Gesamtfläche kann man die Kosten in Zaum halten. Doch soll ein recht großes Areal eingezäunt werden, können die Kosten je nach Bedarf und Zaunsystem explodieren und in die Höhe schießen. Je nach Nutzung des Gartens und des Grundstücks, wo man ungestört sitzen möchte, die Kinder oder Haustiere gesichert herumtoben sollen, oder wo nur eine optische Begrenzung stattfinden soll und Co. Vieles fließt mit ein in die Entscheidungsfindung welches Zaunsystem das passende sein wird.

Der Doppelstabmattenzaun

Er ist ein echter Alleskönner in seinem Sektor. Denn ihn kann man schier auf fast jedem Untergrund aufstellen und selbst recht hügeliges Gelände ist für ihn kein Problem, da man ihn versetzt aufstellen kann. Die einzelnen Elemente lassen sich leicht miteinander fixieren und verbinden und
beispielsweise die Doppelstabmatten von Zaunglobus können teils auf den Millimeter genau im Vorfeld konfiguriert werden und zur Montage angeliefert werden. Der Zaun ist witterungsbeständig, schmal, luftig und dennoch extrem stabil und vor allem standfest. Durch sein Stabkonstrukt verfügt über eine extrem gute Standfestigkeit. Der Clou dieses Zaunsystems ist zudem, dass bei Beschädigungen die betroffenen Elemente einfach ausgetauscht werden können und dass man Sicht- oder Windschutzmatten durch das Stabkonzept fädeln kann.

Die Mauer

Nach wie vor gilt die Mauer aus Ziegelsteinen als langlebig und unverwüstlich. Auch die Mauer, die aus Natursteinen in mühevoller Handarbeit aufgestellt wurde, bietet eine gute Sicherung des Geländes und zudem auch viele Möglichkeiten für Mauerpflanzen zum Wachsen und Gedeihen und auch für verschiedene Tiere bietet sie viele Schlupflöcher und mehr. Dass man aber mit einfachen Ziegelsteinen auch ganz innovative und moderne Designs Mauer auf die Beine stellen kann, findet man hier beispielsweise schon einmal die ein oder andere Idee und Anregung. Die Vorteile einer Mauer sind, dass man sie beim Selbstaufbau frei gestalten kann, in Höhe und Breite, in Form und Design letztlich.

Maschendrahtzaun und Jägerzaun

Grundsätzlich gilt der klassische Jägerzaun als eine recht kostengünstige und einfach Lösung, um einen Garten optisch etwas einzugrenzen. Dieser Zaun ist aber meist recht niedrig und das Rautenmuster recht großzügig. Wer Hunde in Zaum halten will, sollte auf ein anderes Zaunkonzept setzen. Ideal sind Jägerzäune für Vorgärten und Kleingärten. Aber. Der regelmäßige Anstrich mit einer Schutzlasur darf nicht vergessen werden, ansonsten fault der Zaun buchstäblich dahin. Der Maschendrahtzaun als Meterware gilt als idealer Partner, wenn es um große Grundstücke geht. Er kann leicht selbst aufgezogen werden, die Pfosten können ins Erdreich gegeben werden und der Zaun an den Pfosten fixiert werden. Einzig ein Nachspannen ist nach geraumer Zeit wichtig, um dem Zaun die notwendige Spannung zu geben und diese erhalten zu können.

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